Den Sommer ungestört auf der heimischen Terrasse genießen? Das geht nur mit ausreichend Privatsphäre und dem passenden Sonnenschutz. Senkrechtmarkisen und Volants bieten beides.
Wer kennt es nicht? Man möchte einfach nur in Ruhe im Garten oder auf der Terrasse verweilen, doch die Blicke von Passanten und Nachbarn stören. Gleich eine hohe Hecke oder gar Mauer zu bauen, wäre aber zu viel.


Senkrechtmarkisen und Volants sind dann die perfekte Lösung. Die Systeme können nach Bedarf herausgefahren werden, um Sichtschutz zu bieten. Anschließend lassen sie sich wieder einfahren und die offene Atmosphäre im Freien ist wiederhergestellt.
Gleichzeitig bieten sowohl Volants als auch Senkrechtmarkisen Sonnenschutz. Insbesondere am Abend oder Morgen steht die Sonne oft noch sehr tief, sodass waagerechte Systeme keine ausreichende Verschattung bieten.
Wie funktionieren Senkrechtmarkisen und Volants?

Grundsätzlich muss entschieden werden, welches der beiden Systeme am besten geeignet ist. Manchmal ist sogar eine Kombination möglich. Die Entscheidung richtet sich primär nach den baulichen Gegebenheiten sowie bereits installiertem Sonnenschutz.
Volants sind ideal, wenn bereits eine Gelenkarmmarkise vorhanden ist. Diese werden am Ausfallprofil der Markise angebracht. Überlange Volants lassen sich dann von oben nach unten herausziehen und ähnlich wie eine Senkrechtmarkise verwenden.

Senkrechtmarkisen hingegen können sowohl als Ergänzung einer Gelenkarmmarkise, als auch an Fenstern, Glasdächern, Pergolen und mehr verwendet werden. Die senkrechte Tuchkassette wird an der Hauswand verankert und zusätzlich im Boden befestigt. Anschließend lässt sich die Markise senkrecht ausfahren.
Auf Wunsch ist in beiden Fällen auch eine bequeme Steuerung per Funk möglich.