Ein Ampelschirm sorgt stets für den optimalen Sonnenschutz – und in manchen Situationen auch für Sichtschutz.
Langsam klettern die Temperaturen wieder in die Höhe und auch die Sonne wird stärker. Spätestens ab der neuen Frühlingssaison wird das Thema Sonnenschutz wieder aktuell. Dabei sind die klassischen Sonnenschirme nach wie vor allseits beliebt.
Wer mehr Flexibilität im Drehen und Neigen des Sonnenschirms haben möchte, der entscheidet sich für einen Ampelschirm, auch Seitenschirm genannt. Wie der Name schon andeutet, zeichnet sich der Ampelschirm durch den seitlich angebrachten Mast in Kombination mit einem Schirmdach aus.
Den Schirm gibt es in quadratischen oder rechteckigen Formen. Der Schweizer Sonnenschirmhersteller Glatz setzt mit mehr als 75 Farbtönen auf große Flexibilität bei Ampelschirmen für Terrasse und Garten.
Ob als multifunktionaler Alleskönner, mit ausgeklügelten Öffnungsprinzipien oder als eleganter Ampelschirm mit Holzmast – die Vielfalt ist groß. Ein Vorteil des seitlich angebrachten Masts des Ampelschirms ist vor allem der großzügige Schatten, den ein Seitenarmschirm spendet.
Auch der Ampelschirm Pendalex P+ des Schweizer Sonnenschirmerstellers punktet mit einem Maximum an Beweglichkeit. Der mobile Sonnenschutz ist höhenverstellbar. Außerdem kann man das Dach einmal komplett um den Mast drehen und stufenlos beidseitig bis in die Senkrechte neigen. Sobald die Sonne gegen Abend sehr tief steht, wird der Sonnenschutz hier gleichzeitig zum Sichtschutz.
Ein weiteres Modell, das beim Schutz vor der Sonne unterstützen kann, ist der Sombrano S+. Dieser punktet durch dessen gut durchdachtes Öffnungsprinzip. Hier kann man mit einer Kurbel das Schirmdach öffnen und an die gewünschte Stelle ausfahren. Mithilfe einer zusätzlichen Lenkstange kann man das Schirmdach außerdem stets nach dem Sonnenstand ausrichten.
