Haus mit Satteldach und Erker
Nachhaltig bauen wird oftmals durch lukrative Fördermöglichkeiten unterstützt. Foto: Rensch-Haus

Nachhaltig bauen ist nicht nur für die Umwelt gut, sondern auch für den Geldbeutel. Lukrative Fördermöglichkeiten schaffen Anreize, umweltbewusster zu bauen und zu wohnen.

Die Konzentration der Fördermittel bezieht sich vor allem auf den Bau des Effizienzhauses 40 NH. Dadurch sollen der Energieverbrauch minimiert und Treibhausgasemissionen reduziert werden. Außerdem sollen Aspekte des nachhaltigen Bauens in den Fokus rücken.

Das Familienunternehmen Rensch-Haus hält sich seit vielen Jahren an die Kriterien Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und gesundes Raumklima. Außerdem errichtet Rensch-Haus schon heute 80 Prozent seiner Neubauten mit einer Photovoltaikanlage.


Diese Gütesiegel sollte jeder Bauherr kennen.


Relevante Aspekte der Nachhaltigkeit fließen bei Rensch-Haus seit Jahren in die Kernausrichtung, sodass das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude für viele Einfamilienhäuser erfüllt wird.

Einfamilienhaus mit Photovoltaikanlage
80 Prozent der Neubauten von Rensch-Haus sind bereits mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Foto: Rensch-Haus

Die neuen Förderkriterien

Das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ ist ein staatlicher Nachweis über die Qualität des Gebäudes. Vergeben wird das Siegel für ökologische, soziokulturelle und ökonomische Qualitäten von Gebäuden. Ein Kriterienkatalog bietet eine Übersicht, wie die Anforderungen erfüllt werden können.

Aus insgesamt 19 Kriterien müssen Bauinteressierte einige Mindestanforderungen erfüllen und eine bestimmte Punktzahl erreichen. Das ist entscheidend, um das Nachhaltigkeitszertifikat und damit die Möglichkeit zur Beantragung der Effizienzhaus 40 NH-Förderung zu erhalten.

Nachhaltiger Bungalow
Bauinteressierte müssen gewisse Mindestanforderungen erfüllen, um eine Förderung beantragen zu können. Foto: Rensch-Haus

„Die Förderung Effizienzhaus 40 NH belohnt fleißige Hausbauende, denn die Erfüllung der Kriterien erfordert viel Wissen und Vorbereitung“, so Dirk Wolschke, Geschäftsführer von Rensch-Haus. „Viele der neuen Anforderungen sind eher eine Frage der Organisation als der Kosten. Kunden geht es vor allem darum, die Fördervoraussetzungen zu erfüllen.“


Nachhaltiges Bauen wird auch weiterhin belohnt

Konkret können somit für ein Effizienzhaus 40 NH inklusive Baubegleitung und NH-Zertifizierung bis zu 170.000 Euro als KfW-Kredit mit einem maximalen Tilgungszuschuss in Höhe von 28.750 Euro beantragt werden. Aktuell lässt sich nicht vorhersagen, wie lang die staatliche Förderung noch anhält.


Erfahrung des Hausherstellers

Die ganze Erfahrung von Rensch-Haus kommt zum Einsatz, um die Anforderungen kostenoptimiert zu erfüllen. „Wir werden gezielt aufklären und die Hürden der Anforderungen und eventuellen Mehrkosten abbauen“, so Martin Rensch, Geschäftsführer und Inhaber von Rensch-Haus.

Haus mit Carport und Satteldach
Wer sich für eine Förderung interessiert, kann sich durch einen Fachberater unterstützen lassen. Foto: Rensch-Haus

Viele der geforderten Punkte werden von Rensch-Haus seit einiger Zeit erfüllt und müssen nur dokumentarisch festgehalten werden. Die Fachberater des Hausherstellers stehen Bauinteressierten stets zur Seite, um die Förderrichtlinien zum Effizienzhaus 40 NH zu erläutern und zu besprechen.

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