Rundum sorglos mit dem mobilen Brennstoff Flüssiggas.

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Flüssiggas bietet energieeffiziente und saubere Lösungen.
Foto: Progas-Sicherheit

Wer Probleme bei der Energieversorgung seines Hauses hat, sollte sich mit dem mobilen Brennstoff Flüssiggas beschäftigen. Er bietet energieeffiziente und saubere Lösungen.

Für Bauherren und Modernisierer in Regionen ohne Anschluss an das Erdgasnetz ist der Energieträger Propan eine saubere und leistungsstarke Alternative. Für die Beheizung von Gebäuden sind mit Flüssiggas betriebene Anlagen eine besonders wirtschaftliche und effiziente Lösung. Damit man sich nicht selbst um die Installation, Wartung und die gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsprüfungen der Flüssiggasanlage kümmern muss, bieten führende Anbieter wie Progas ein Rundum-sorglos-Paket an. Für einen einmaligen Anschlusspreis von rund 500 Euro hat das Unternehmen beispielsweise seinem Kunden Andreas Rückmann aus Cottbus einen erdgedeckten Flüssiggasbehälter mit 4.850 Litern Fassungsvermögen zur Verfügung gestellt. Dieser verbleibt im Besitz des Energieversorgers – und Andreas Rückmann spart damit Investitions- und Prüfkosten. Dieser Service kostet den Kunden monatlich 9,90 Euro. Zudem übernimmt der Flüssiggasanbieter die komplette Verantwortung für die Belieferung mit dem umweltschonenden Energieträger.

Die Grube für den Flüssiggasbehälter wird mit einem Bagger ausgehoben.
Die Grube für den Flüssiggasbehälter wird mit einem Bagger ausgehoben. Das Erdreich kann später zum großen Teil wieder eingebracht werden. Foto: Progas-Sicherheit

Sicher & geprüft

„Hausbesitzer, die einen eigenen Gasbehälter vorziehen, tragen dagegen persönlich die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Flüssiggasanlage“, sagt Volker Bürger. Der Progas-Fachberater plant und begleitet im engen Kundenkontakt die Installation der Flüssiggasanlage und behält dabei alle sicherheitstechnischen Anforderungen für deren Betrieb im Blick. „Unsere Anlagen werden nach den neuesten technischen Regeln und Vorschriften gefertigt, errichtet und geprüft. Sie bieten ein optimales Maß an Sicherheit“, so Volker Bürger. Die Montage und erstmalige Prüfung wird von einem Fachbetrieb des SHK-Handwerks oder einem Kundendienstmonteur des Flüssiggasversorgers vorgenommen. Für einen unterirdischen Gasbehälter hebt ein Bagger die erforderliche Grube aus. In Gebieten mit einem erhöhten Grundwasserspiegel oder Überschwemmungsgefahr wird zusätzlich eine Fundamentplatte aus Beton als Auftriebssicherung eingelassen. Mittels einer Stromspannungsprüfung prüft der Fachmann den Behälter auf seinen Korrosionsschutz.

Ist der Behälter sicher platziert, wird die Grube mit Erde aufgefüllt.
Ist der Behälter sicher platziert, wird die Grube mit Erde aufgefüllt. Sobald der Garten angelegt ist, sieht man von diesen Arbeiten nichts mehr. Foto: Progas-Sicherheit

SHK-Fachhandwerker

Nachdem der Gaszähler im Hausinneren angebracht und mit der Versorgungsleitung verbunden wurde, führt der SHK-Fachhandwerker die vorgeschriebene Druck- und Dichtheitsprüfung durch. Es folgt eine Einweisung des Kunden in die Handhabung der Anlage – und der Weg ist frei für die Befüllung des Behälters. Nach der Inbetriebnahme gilt es, die Flüssiggasanlagen fortwährend zu warten und sicherheitstechnisch zu überprüfen. Dazu gehört zum Beispiel die sogenannte „Äußere Prüfung“ des Behälters, die im zweijährlichen Turnus erfolgt. Jeweils nach zehn Jahren ist dessen „Innere Prüfung“ durch eine zugelassene Überwachungsstelle wie dem TÜV gesetzlich vorgeschrieben. Andreas Rückmann braucht sich um diese und alle weiteren wichtigen Aspekte nicht kümmern. Die Behälterverwaltung des Energieversorgers aus Dortmund hält für ihn die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen, Wartungsarbeiten und weitere wichtige Details stets im Blick. Für die Komplett-Betreuung beim Rundum-sorglos-Paket „Progas plus“ zahlt Rückmann – wie andere beim Erdgas – neben einem einmaligen Anschlusspreis den monatlichen Grundpreis. Darüber hinaus wird nach Verbrauch abgerechnet.

Progas- Fachberater Volker Bürger(rechts).
Hausbesitzer Andreas Rückmann (links) schätzt die Betreuung durch den Progas-Fachberater Volker Bürger. Foto: Progas-Sicherheit

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