
In Deutschland setzen immer mehr Baufamilien beim Hausbau auf ein Fertighaus. Mittlerweile ist fast jedes vierte Haus ein Fertighaus.
1. Gesicherte Qualität
Das Siegel der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF-Siegel) sorgt für stetige Qualitätssicherung seit 1989. Von individueller Planung mit qualifizierten Beratern über die Verwendung von qualitätsgeprüften Baumaterialien bis hin zur Übergabe einer Hausakte – zur Dokumentation des Werterhalts eines Fertighauses. „Das QDF-Siegel schafft Vertrauen für Baufamilien“, so Achim Hannott, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).
2. Natürliche und energiesparende Materialien
Durch die Verwendung von energiesparenden und natürlichen Materialien wird ein Fertighaus zu einem Energiesparhaus. Dabei kommt nicht selten der natürliche Baustoff Holz zum Einsatz, denn er bietet einige Vorteile, wie beispielsweise eine gute Umweltbilanz durch hohe Wärmedämmung.
Außerdem können Baufamilien reichlich an Energie sparen. Schließlich punktet der Baustoff Holz dadurch, dass er mehr Kohlendioxid bindet, als dass dies freigesetzt wird.

3. Planungssicher bauen
Ein weiterer Vorteil beim Hausbau in Fertigbauweise ist die Planungssicherheit, die vom Vertragsabschluss bis hin zur Montage planungssicher abläuft.
Der Rohbau eines Fertighauses kann bereits nach zwei Werktagen stehen. Daraufhin erfolgt der zügige Innenausbau. Insgesamt ist ein Fertighaus also bereits wenig später einzugsbereit.
Erfahren Sie mehr über das Fertighaus.
4. Musterhäuser als Inspiration
Viele Musterhäuser präsentieren sich heute ebenfalls in Fertighausbauweise. Diese dienen vielen Baufamilien als hilfreiche Inspirationsquelle, um geplante Fertighäuser vom Sockel bis zum Giebel genau unter die Lupe zu nehmen.
Beim Besuch eines Musterhausparks lernt man verschiedene Fertighaushersteller kennen und erfährt somit viel über die Vielfalt der unterschiedlichen Hersteller. Lassen Sie sich für Ihr Fertighaus inspirieren!