
Rollläden, die sich am Morgen automatisch öffnen, Fingerscanner, die schlüssellos Zutritt ins Eigenheim gewähren sowie Heizungen, die sich zeitgesteuert oder sogar von unterwegs aus regeln lassen. Zugegeben: So viel Komfort klingt verlockend. Doch während im Multimedia-Zeitalter Begriffe wie HD-TV, Cloud oder Streaming-Dienst längst keine Fremdwörter mehr sind, nähern sich viele dem Smart-Home-Bereich eher zögerlich. Sie vermuten dahinter eine komplizierte Technik oder fürchten einen hohen finanziellen und baulichen Aufwand. Dabei muss ein „schlaues“ Zuhause gar nicht direkt ein vollautomatisiertes Gebäude sein. Bereits kleine Lösungen können den Komfort erhöhen – und zwar genau in der Wohnsituation, in der man es sich wünscht. Hier kommt der IQ-Check auf www.das-intelligente-zuhause.de ins Spiel: Das Online-Tool ist eine perfekte Hilfe, um den eigenen Bedarf einzuschätzen und aus der Fülle an Möglichkeiten die passende Lösung zu finden.