Der Begriff Smart Home ist in aller Munde; die Vorteile überzeugen: Mit einem Fingertipp Licht, Rollläden oder die Heizung steuern und überwachen. Das verspricht mehr Komfort, effektive Kontrolle der Energiekosten und ein Plus an Sicherheit. Bis 2020 werden voraussichtlich eine Million deutsche Haushalte smart vernetzt sein. Vorausgesetzt die Geräte und Systeme der unterschiedlichen Hersteller „sprechen dieselbe Sprache“ und lassen sich idealerweise mit einer Steuerung bedienen.
Die intelligente Vernetzung von Steuerung und Türkommunikation, auch in der Nachrüstung, gewährleistet die Kooperation zwischen Jung und Siedle.

Damit lässt sich die ganze Vielfalt der modernen Gebäudetechnik über ein smartes Panel steuern. Das neue Smart-Control übernimmt via Apps die Steuerung verschiedener Systeme, die das Zuhause zum Smarthome machen.
Für mehr Sicherheit an der Haustür
Als Video-Sprechstelle sorgt das Touchpanel dank großer Anzeige und übersichtlich strukturierter Bedienoberfläche für mehr Sicherheit an der Tür. Zur Überwachung sämtlicher Eingangstüren kann jederzeit eine Video-/Audio-Verbindung aufgebaut werden. Und auch ohne eine bestehende Sprechverbindung lässt sich durch die Türstation erkennen, wer geklingelt hat.

Für die schnelle interne Rücksprache kann das Mikrofon des Bedienpanels stumm geschaltet werden. So bleibt der Inhalt der Gespräche zwischen den Bewohnern immer privat. Für zusätzliche Sicherheit sorgt die automatische Bildaufnahme und -speicherung bei jedem Türruf – damit lässt sich klar nachvollziehen, wer in Abwesenheit der Bewohner um Einlass gebeten hat. Zudem können jederzeit Livebilder der zusätzlich installierten Kameras der Türstation aufgerufen werden.

Smart Home per Funk
Gleichzeitig lassen sich mit dem Smart-Control auch die Beleuchtung in der Küche, die Rollläden im Wohnzimmer sowie das Garagentor einzeln oder in Kombination bequem steuern. Damit steht jetzt auch für das eNet Funksystem ein innovatives Bedienpanel zur Verfügung: Über den Jung Launcher wird die Verbindung zum eNet Server bzw. dem eNet IP-Gateway aufgerufen; sämtliche eNet Funktionen und Szenen können dann über die Visualisierung intuitiv per Fingertipp gesteuert werden. Mittels Apps übernimmt das Bedienpanel die Steuerung der verschiedenen Jung Systeme. Dank des offenen Betriebssystems lässt sich das Smart-Control jederzeit um weitere Apps erweitern.

Das Gerät kann waagerecht oder senkrecht montiert werden, ebenso so wie es Einsatzzweck und räumliche Gegebenheiten erfordern. Neben dem Smart-Control in 7“ gibt es die Geräte auch in 10″, 15″ und 19″. So passen sich die Bedienpanels perfekt den persönlichen Bedürfnissen und räumlichen Gegebenheiten an. Mit den eleganten Designblenden in Aluminium oder Schwarz passt sich das Panel zum Wandeinbau dem individuellen Ambiente im Smarthome an.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Jung.