
Eine schöne toskanische Villa mit großzügigen Verglasungen muss keine „Energieschleuder“ sein. Mit den richtigen Fenstern werden nicht nur energetische Probleme gelöst – auch die Optik gewinnt.

Dieses Wohnhaus, gelegen in den malerischen Hügeln der Toskana, ist der optimale Ort zum Abschalten. Das großzügige Wohnzimmer mit Kamin lädt zum Verweilen ein und auch das Bad mit eigenem, großem Whirlpool verspricht entspannte Stunden und Wellness pur. Eine Besonderheit des Hauses ist das unverputzte Mauerwerk aus Backstein, gesprenkelt mit Natursteinelementen. Den Innenräumen verleiht das Mauerwerk eine warme, angenehme Atmosphäre. Die Außenfassade versprüht antiken Charme und zeugt von vergangener Zeit, ohne dabei verfallen zu wirken. Ein perfektes Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart – auch in der Zukunft wird dieser Wohntraum viel Freude bereiten, besonders in energetischer Hinsicht. Eine weiteres prägnantes Merkmal sind die Fensterrahmen des Hauses. Von außen sind es gängige weiße Kunststoffausführungen, innen präsentieren sie sich in einem dunkelbraunen Holz-Look, der farblich und stilistisch optimal zum Mauerwerk passt. Der klassisch-antike Look wird perfekt ergänzt und verstärkt. „Kunststoffrahmen in Holzästhetik sind bei vielen Modernisierern und Bauherren sehr beliebt“, erzählt Experte Bogdan Gierszewski von Europas größtem Fensterhersteller Drutex.

„Die Kombination aus natürlichem Aussehen und den Vorzügen des Kunststoffmaterials machen den Charakter dieser Fenster aus. Außerdem sind sie sehr beständig und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse.“ Für die unterschiedlichen geschmacklichen Ansprüche gibt es zudem eine breite Palette aus 32 verschiedenen Farbtönen. Dabei können die Innen- und die Außenseite des Fensters farblich voneinander unabhängig gestaltet werden – individuelle Designansprüche werden so Wirklichkeit. Obwohl das alte Gemäuer den Eindruck eines „Energieverschwenders“ erwecken könnte, müssen sich die Bewohner keine Sorgen machen. Die Fenster vom Typ „Iglo Energy“ sind dank eines sehr niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten von Uw = 0,6 W/(m²K) besonders energiesparend und unterschreiten den vom Institut für Fenstertechnik (ift Rosenheim) empfohlenen Mindestwert für eine Passivhaus-Tauglichkeit (Fenstergröße von 1.230 x 1.480 mm). „Die Energieeffizienz ist ein wichtiger Faktor – auch ältere Gebäude profitieren vom Einsatz qualitativ hochwertiger Fenster mit einem möglichst geringen Wärmedurchgangskoeffizienten“, bekräftigt Bogdan Gierszewski. Die Villa ist auf jeden Fall für die Zukunft gerüstet.