
Besonders im Winter wird die Garage gern genutzt, denn sie macht lästiges Eiskratzen am Morgen überflüssig. So machen Sie Ihre Garage winterfest.
Neben dem Auto finden im Winter häufig auch Gartengeräte und Werkzeuge in der Garage Platz. Diese sollten unbedingt vorher gründlich gereinigt werden, denn Schmutz aus dem Garten kann Schimmel und unangenehme Gerüche verursachen.
Auch für das Auto kann Feuchtigkeit in der Garage schädlich sein. Es können Stockflecken oder Rost entstehen. Deshalb ist es ratsam, vor wem Winter zu prüfen, ob es Stellen gibt, durch die Feuchtigkeit eindringen kann. Im Falle dessen, sollten diese abgedichtet oder verschlossen werden. Meist dringt Feuchtigkeit durch ein schlecht schließendes Tor oder ein undichtes Dach ein.

Deshalb sollte das Garagendach sorgfältig inspiziert werden. Undichte Stellen müssen unbedingt repariert werden. Danach sind die Wände dran. Falls sie Risse aufweisen, empfiehlt sich ebenfalls eine Ausbesserung.
Besonders der Fußboden und die Einfahrtskante werden im Winter durch Split und Streusalz zusätzlich belastet. Um größere Schäden zu vermeiden, ist es deshalb ratsam, kleinere Risse oder Abplatzungen vor dem Winter zu beheben.
Zum Schluss ist das Garagentor an der Reihe. Die Scharniere und Federn sollten geprüft werden und das Tor sollte frei von Korrosion sein.
Falls Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie die Überprüfung lieber von einem Fachmann übernehmen. Die Firma Zapf bietet beispielsweise einen kostenlosen Garagen-Check vor einer geplanten Modernisierung.