
Familie Kinzelmann kaufte ein Fertighaus aus den 1980er-Jahren und ließ es nach ihren Wünschen komplett renovieren. Das Eigenheim erhielt dadurch außen und innen einen zeitgemäßen Charakter und ist auch technisch wieder auf dem aktuellen Stand.
Nach rund 40 Jahren bringt die Komplett-Modernisierung eines Hauses nicht nur eine optische Aufwertung, sondern ist auch aufgrund der effizienteren Haustechnik sinnvoll. Weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien lautet die Devise. Und auch der Wohnkomfort lässt sich stark verbessern.
Am Ende fühlt sich ein Bestandsgebäude wie ein Neubau an, so zumindest erlebten das Stefan und Nadine Kinzelmann, nachdem sie ihr Fertighaus renovieren ließen.

Mit Modernisierungsprofis
Schon zur Besichtigung zogen die Kaufinteressierten den Modernisierungsservice von Fertighaushersteller SchwörerHaus hinzu, denn bei dem Objekt handelte es sich um ein Schwörer-Haus aus den 1980er-Jahren. So konnte die Baufamilie sichergehen, dass die Profis eine korrekte Einschätzung vornehmen und ein schlüssiges Angebot abgeben würden. Schließlich kennen sich die Mitarbeiter mit dem Bausystem und der Haustechnik des eigenen Unternehmens am besten aus.

Umgesetzt wurde die Komplett-Modernisierung budgetfreundlich in mehreren Etappen. So wurden zum Beispiel das Dachgeschoss und die Außenfassade erst nach dem Einzug in Angriff genommen. Und wo es ging, brachte die Baufamilie auch Eigenleistung ein, beim Ablösen der Tapeten zum Beispiel.
Neuer Look des alten Hauses
Begeistert ist Familie Kinzelmann über das Aussehen ihres Hauses nach der Modernisierung. Zusätzliche Dachflächenfenster und Solarpaneele ergänzen die Dachlandschaft. Anstelle der bisherigen Betondachsteine in Rot decken nun moderne Tondachziegel in Grau das Haus.
Der Balkon im Dachgeschoss wurde demontiert und die alten bodentiefen Terrassentüren durch moderne, energieeffiziente Modelle mit Brüstung und Fensterrahmen in Anthrazit ersetzt. Gewonnen hat der überdachte Freisitz, hier ist viel Platz für Familie und Gäste.

Der Hauseingangsbereich wurde komplett neugestaltet. Die Stufen haben einen farblich abgestimmten Steinbelag erhalten und das Treppengeländer ist in Edelstahl ausgeführt. Das Hauseingangselement wurde ersetzt und mit Fingerprint “ekey“ und Kamera für eine sichere Zugangskontrolle auch von unterwegs ausgestattet. Insgesamt zeigt das Einfamilienhaus der Kinzelmanns nun ein zeitgemäßes Erscheinungsbild.
Bessere Energiebilanz
Hinter der modernen Optik des renovierten Fertighauses steckt eine energetische Verbesserung der Gebäudehülle. So wurde die Fassade nach aktuellen Standards gedämmt, verputzt und weiß gestrichen.
Auch das Dach wurde nicht nur neu eingedeckt, sondern auch gut gedämmt. Im Dachgeschoss sorgen zusätzliche Dachflächenfenster für mehr Tageslicht und eine optimale zweiseitige Belichtung, sodass Nadine Kinzelmann nun in einem hellen Homeoffice arbeiten kann.

Deutlich mehr Tageslicht
Auch das Erdgeschoss sei viel heller als früher, schwärmen die Bauherren. Das liegt in erster Linie an dem großen Panoramafenster im Wohnzimmer und der Terrassentür zum überdachten Freisitz.
Aber auch die komplett verkleideten und weiß gestrichenen Fachwerkwände tragen zum hellen Ambiente bei. Dabei bildet das Weiß der Wände einen angenehmen Kontrast zum nussbaumfarbenen Fußboden. Dazu führt ein großzügiges Hebe-/Schiebeelement nun von der Küche auf die Frühstücksterrasse.
Ein optisches Highlight ist die Treppe, die mit sorgfältig gearbeiteten Holzstufen und individuell angefertigtem Edelstahlgeländer ins Obergeschoss führt, und dem Haus eine persönliche Note gibt. Sie wurde in Zusammenarbeit mit einem lokalen Schwörer-Partnerunternehmen eingebaut.

Bemusterung wie beim Neubau
Das Bad besticht durch seine Materialien: In den Kontrastfarben Weiß/Anthrazit wurde der hochwertige Mineralbaustoff Korean eingesetzt. Zur Freude der Baufamilie fanden eine großzügige Dusche und eine Wanne Platz. Boden- und Wandbeläge haben ein modernes Format, was den Raum großzügiger wirken lässt.

Stefan und Nadine Kinzelmann haben Boden- und Wandbeläge wie auch die übrige Innenausstattung im Schwörer-Bemusterungszentrum ausgesucht, wo den beiden umtriebigen Renovierern ein breites Sortiment an hochwertigen Markenprodukten zur Verfügung stand.

