Tipps für die Baufinanzierung. Foto: Natee Meepian/stock.adobe.com

Ein gemütliches Eigenheim bedeutet für jeden etwas anderes. Bauherren haben unterschiedliche Vorstellungen von den eigenen vier Wänden. Ob es um den Kauf eines Grundstücks, einer Eigentumswohnung oder eines Einfamilienhauses geht – bei der Baufinanzierung gibt es einige Grundsätze, die immer gleich sind.

Ob Erstfinanzierung, Forward-Darlehen, Umschuldung oder Modernisierung: Zu einer modernen Kreditvermittlung gehört ein ganzheitlich geprüftes Finanzierungskonzept. Wir geben einen kurzen Überblick über die wichtigsten Punkte zur Baufinanzierung.

1. Zinsrechner nutzen, um Überblick zu erhalten

Auf den Portalen der verschiedenen Baufinanzierungsanbieter gibt es zahlreiche Zinsrechner, mit denen man die Konditionen sowie die monatliche Belastung näherungsweise bestimmen kann. Damit kann die finanzielle Dimension des Bauvorhabens für die eigene Kalkulation bestimmt werden. Mit anderen Worten: Wieviel Haus kann ich mir eigentlich leisten?

2. Beratungsgespräch mit einem Baufinanzierungsvermittler vereinbaren

In einem zweiten Schritt empfehlen wir einen kostenlosen Beratungstermin mit einem Baufinanzierungsexperten zu vereinbaren. Hier gibt es die klassische Beratung im Präsenztermin, die telefonische Beratung oder die Onlineberatung mit Bildschirmteilung.


Über NANOFIN:

Baufinanzierung ist gewiss keine Raketenwissenschaft. Sie soll vor allem einfach sein. Wir wollen, dass Sie Ihren Immobilienkredit verstehen.

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3. Verschiedene Varianten besprechen, mehrere Perspektiven einbeziehen

Die Finanzierung sollte aus mehreren Perspektiven betrachtet werden. Zwar ist es wichtig, dass man sich die monatliche Kreditrate heute leisten kann. Genauso wichtig ist es jedoch auch, die Kreditrate in der Zukunft tragen zu können. Hier spielt z.B. die Restschuld zum Zeitpunkt bei Ablauf der Zinsbindung eine entscheidende Rolle. Auch das Risiko steigender Zinsen sollte gerade in volatilen Zinsmärkten, wie wir sie heute erleben, berücksichtigt werden.

4. Heute schon an morgen denken

Es gibt viele Wege, um sich gegen steigende Zinsen abzusichern. Dazu gehören u.a.

  • Forward-Darlehen
  • Sondertilgungsrechte
  • die Einbeziehung von Bausparverträgen
  • die Auswahl langer Zinsbindungen

Wir empfehlen, diese Details mit einem Baufinanzierungsspezialisten zu besprechen. Eine Baufinanzierung ist dann solide, wenn die monatlichen Raten für den Kreditnehmer bei Abschluss des Kreditvertrags bezahlbar sind – sich die Finanzierung also aus wirtschaftlicher Sicht leisten kann. Auch ein Blick in die Zukunft ist wichtig. Prüfen Sie, ob die Finanzierung auch bei steigenden Zinsen zum Zeitpunkt der Anschlussfinanzierung solide ist.

Ein  Finanzierungsspezialist wie NANOFIN behält stets den Überblick. Foto: godshutter/stock.adobe.com

5. Die passende Bank finden

Fast täglich verändern sich die Konditionen und Angebote der Kreditinstitute. Ein  Finanzierungsspezialist wie NANOFIN behält den Überblick, sodass nach Kundenwunsch stets die beste Lösung abgerufen werden kann.

6. Finanzierung umsetzen

Ihr Finanzierungsberater begleitet Sie Schritt für Schritt bei der Umsetzung. Er hilft Ihnen bei der Vorbereitung der Unterlagen, klärt etwaige Rückfragen mit der Bank und koordiniert sonstige Dinge wie den Zeitpunkt des Notartermins.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit NANOFIN.

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