Nicht immer ist die Aufteilung der Wohnräume optimal. Wer den Grundriss nach eigenen Wünschen verändern möchte, benötigt Vorstellungskraft, etwas Know-how, vor allem aber das richtige Material. Projekte gibt es viele – vom Keller bis zum Dach. Doch Gipsplatte ist nicht gleich Gipsplatte.

Wenn keine Ansprüche an Schall-, Wärme- oder Feuerschutz gestellt werden – z. B. beim Bau eines begehbaren Kleiderschrankes – kommt man mit den klassischen Ausbauplatten schnell und preisgünstig ans Ziel. Bei Umbauten in Wohn- und Schlafräumen empfiehlt es sich, ein Augenmerk auf den Schallschutz zu legen. Mit der Sonicboard hat Knauf eine Platte mit hoher Rohdichte im Sortiment. Allein dadurch erzeugt sie einen Schallschutz von 3 dB mehr als eine herkömmliche Platte. Durch eine doppelte Beplankung und die Verwendung von Mineralwolletrennplatten lässt sich der Wert noch weiter verbessern. In Dachgeschossen ist das Thema Brandschutz besonders wichtig, was für den Einsatz von Feuerschutzplatten spricht. Im Bad sollten auf jeden Fall Feuchtraumplatten mit imprägniertem Kern zum Einsatz kommen. Diese sind üblicherweise an der grünen Kartonummantelung zu erkennen. In regelrechten Nassbereichen – wie z. B. einer Dusche – geht man mit Knauf Aquapanel auf Nummer Sicher. Die Zementplatte ist absolut schimmelresistent und braucht auch nicht vollflächig gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet zu werden.

Wer dagegen ein Allroundtalent sucht, entscheidet sich für die blaue Knauf Diamantplatte. Die Multifunktionsplatte ist faserverstärkt und verfügt über einen Hartgipskern, sodass sie in puncto Stabilität auch die wildesten Abenteuer und Fußballmatches im Kinderzimmer mit Leichtigkeit übersteht. Darüber hinaus bietet sie hervorragende Schallschutzwerte, ist für Brandschutzkonstruktionen verwendbar und gleichzeitig feuchtigkeitsimprägniert. Damit eignet sie sich für sämtliche Anwendungen im Haus und ist die richtige Wahl für alle, die keine Kompromisse machen wollen.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Knauf.