Das Bad wird immer mehr zum Rückzugsort für Entspannung und Erholung. Wie man in drei einfachen Schritten ein persönliches Wohlfühlzimmer gestaltet, verrät Designer Tomas Fiegl. Mit seiner Agentur ARTEFAKT ist er spezialisiert auf das Produktdesign im Sanitär-Bereich und arbeitet seit fast zehn Jahren auch für den Raumklima-Spezialisten Kermi.


1. Persönliches hervorheben
Ein vollgestellter Raum wirkt unruhig und das schlägt sich auf die Stimmung nieder – auch im Bad. Wer Unnötiges regelmäßig entsorgt, schafft Übersichtlichkeit und Platz. Bei der Einrichtung sollte man ebenfalls darauf achten, den Raum nicht zu überladen. Besser ist, sich auf wenige Gegenstände mit persönlicher Bedeutung zu konzentrieren. So kann etwa die geerbte Vase oder das edle Rasierset als Highlight in den Fokus rücken. Das strahlt Individualität und Authentizität aus.
2. Funktionale Elemente integrieren
Vom Lichtschalter bis zur Dusche – gerade im Bad gibt es viele funktionale Elemente, die nicht in erster Linie als Einrichtungsgegenstand gesehen werden. Aber auch sie beeinflussen die optische Wirkung des Raums. Insbesondere wenn es um großflächige Produkte wie einen Heizkörper geht, lohnt es sich deshalb, sie bewusst zu integrieren. Grundsätzlich gilt: Ein schlichtes Design wie etwa beim Heizkörper Credo plus fügt sich in unterschiedliche Umgebungen harmonisch ein.
3. Akzente setzen
So lässt sich der persönliche Stil mit Designheizkörpern von Kermi unterstreichen: Das geometrische Raster des Casteo setzt ein puristisches Bad in Szene, während die weich fließenden Formen des Tabeo gut zu natürlichen Materialien passen. Künftig könnten zudem ganz neue Designs und eine stärkere Verschmelzung im Raum möglich werden, verrät Fiegl im Interview mit Kermi. Zum Highlight wird der Heizkörper durch besonders edle Töne oder in einer Farbe, die im Kontrast zur übrigen Einrichtung steht – etwa rot auf weiß. Besonders flächig bringen dabei die quadratischen Elemente des Signo die Farbe ins Bad. Mehr über die Wirkung von Farben berichtet der Kermi-Blog.
Der Beitrag entstand in Kooperation mit Kermi.